Winterreifen wechseln leicht gemacht – so läuft’s bei uns als Familie
- MsPink
- 10. Nov.
- 4 Min. Lesezeit
Hallo ihr Lieben,
Man sagt ja immer: von O bis O – also von Oktober bis Ostern. So lange sollen die Winterreifen draufbleiben.
Tja … und wie war das bei uns dieses Jahr? Natürlich: leicht verspätet. 😅
Zwischen Schulstress, Geburtstagen, Elternabenden und Alltagschaos haben wir es einfach nicht früher geschafft.
Zwei Kids in der Schule, beide Eltern im Job, der Haushalt will auch was von einem – du kennst das.
Da muss man Prioritäten setzen. Und der Reifenwechsel? Der fällt dann halt in die Kategorie „irgendwann am Wochenende, wenn’s passt“.
Heute war’s dann endlich so weit. Urlaubstag. Kein Termin, kein Druck – dafür ein klarer Plan:
Reifenwechsel. Endlich.
Unser Familien-Werkstatt-Moment
Während viele ihren Wagen einfach in die Werkstatt bringen, machen wir das seit ein paar Jahren selbst.
Nicht, weil wir Supermechaniker sind – sondern, weil’s irgendwie zu uns passt.
Pragmatisch, chaotisch, mit Musik aus der Bluetooth-Box und einer Tasse Kaffee neben dem Drehmomentschlüssel.
Hubby hat schon früh alles vorbereitet: Wagenheber, Drehmomentschlüssel, elektrische Druckluftpumpe, Kreide zum Markieren.
Und seit Kurzem: unser neues Lieblings-Tool – der Akku-Schlagschrauber von Einhell.
Ein echtes Upgrade! Schrauben lösen, anschrauben – alles in Sekunden.
Und ehrlich? Ich frag mich, warum wir so lange ohne das Ding ausgekommen sind.
Wir sind gewappnet für den Winterreifenwechsel als Familie.
Teamwork mit Großem Bubi
Heute war’s ein echtes Vater-Sohn-Projekt.
Großes Bubi durfte den Wagenheber positionieren – ganz vorsichtig, mit konzentriertem Blick.
„So, jetzt pumpst du, bis das Rad frei ist“, erklärt Hubby, während ich von der Garagentüre aus zuschaue.
Diese kleinen Momente, in denen Papa und Sohn gemeinsam tüfteln, sind unbezahlbar. 💖
Zwischendurch fliegt ein Reifen um, eine Schraube verschwindet spurlos, und natürlich muss die Musik noch „etwas lauter“ gestellt werden.
Familien-Werkstatt eben – mit einer ordentlichen Portion Chaos, aber auch mit richtig viel Herz.
Unser Ablauf – ganz entspannt
Nach dem dritten Rad läuft’s fast wie von selbst:
Hubby löst, Bubi nimmt die Schrauben und ich halte mich einfach raus.
Die Sommerreifen bekommen ein kleines „VL“ oder „HR“ drauf – damit wir sie im Frühling wieder richtig montieren.
Dann noch kurz die elektrische Pumpe angeschlossen – Reifendruck prüfen und einstellen, aber erst nachdem die Reifen montiert sind und das Auto abgelassen ist (Pro-Tipp 😉).
Mit allem Drum und Dran – Reifen wechseln, saubermachen, Werkzeug wegräumen – brauchen wir etwa eine Stunde.
Und am Ende? Alle stolz, leicht dreckige Hände, kalte Nasen, aber ein gutes Gefühl.
Winterreifen wechseln als Familie - Das ist unser Take
Solche Momente sind für mich der Inbegriff von Familienalltag.
Nicht perfekt, nicht reibungslos – aber echt.
Wir haben was zusammen geschafft.
Und wenn wir in ein paar Tagen bei Frostwetter losfahren, weiß ich:
Unsere Reifen sitzen fest, und wir haben das gemeinsam hingekriegt.
TPF-Pro-Tipp:
Vergiss nicht, die Radschrauben nach etwa 50 km noch einmal nachzuziehen!
Und wenn du’s dir leichter machen willst: Der Akku-Schlagschrauber von Einhell spart dir wirklich Zeit und Nerven – wir würden ihn nicht mehr hergeben 💕
hier zur Übersicht unser Equipment - "TPF-Approved"
Equipment | Link zur Detailseite |
|---|---|
Wagenheber | |
Drehmomentschlüssel | |
Akku - Schlagschrauber | |
Akku - Luftpumpe |
Schreib mir gern in die Kommentare:
Wechselst du Reifen selbst oder bringst du das Auto lieber in die Werkstatt?
Ich bin gespannt, wie du das handhabst! 👇
Deine Corinna
p.s. wie es bei uns genau abgelaufen ist, findest du in unserem Reel auf Insta.
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Kennst du schon unsere persönlichen Empfehlungen fürs Familienleben? Von Schule über Spiele und Bücher bis hin zu Technik & Reisen – hier findest du Dinge, die wir selbst nutzen und lieben. 👉 Zu unseren Empfehlungen
Hey! Ich bin Corinna – Mama von zwei wundervollen Jungs, Krippen-Erzieherin und leidenschaftliche Bloggerin. Mit meinem Mann (liebevoll "Hubby" genannt) teile ich nicht nur das Leben, sondern auch diesen Blog. Als introvertierte Perfektionistin mit einer Vorliebe fürs Schreiben und einer Leidenschaft für Bücher, teile ich hier authentische Einblicke in unseren Familienalltag.
Während ich über Familie, Erziehung und persönliche Erfahrungen schreibe, steuert mein technikbegeisterter Mann ab und zu Beiträge zu Smart Home und DIY-Projekten bei. Gemeinsam möchten wir euch inspirieren, informieren und einen ehrlichen Einblick in unser Leben geben. Noch mehr Infos findest du auf meiner Profil-Seite.
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